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ICO Server mit Stratus Avance 3.0

stratusStratus Avance 3.0 unterstützt neue Prozessoren und mehr virtuelle Server

Eschborn, 25. Juli 2012 – Stratus Avance 3.0, die neue Version der Hochverfügbarkeitssoftware von Stratus, lässt sich nun auf Servern mit dem Prozessor Intel Xeon „Sandy Bridge“ betreiben. Auf den aktuellen Server-Generationen bietet Avance damit spürbar mehr Performance. Außerdem können mit Avance nun bis zu 24 virtuelle Server eingerichtet werden.

Die Hochverfügbarkeitssoftware Stratus Avance 3.0 unterstützt nun auch Server mit dem Prozessor Intel Xeon „Sandy Bridge“. Mit diesen Servern können Unternehmen ohne großen Aufwand ausfallsichere Lösungen für ihre kritischen Aufgaben implementieren. Stratus Avance identifiziert dabei proaktiv mögliche Störungen und sorgt so für hohe Ausfallsicherheit.

Stratus Avance 3.0 lässt sich nun auf einer Serverplattform – die aus zwei physikalischen Servern besteht – mit bis zu 24 virtuellen Maschinen (VM) und 192 GB Arbeitsspeicher betreiben. Damit können Anwender mehr Server und Anwendungen konsolidieren und die Betriebs-, Wartungs- und Administrationskosten weiter reduzieren.

Weitere Features von Avance 3.0 sind:

Unterstützung von Intel-Modular-Server (IMS)-Systemen

Schnellere Snapshots zur Reduzierung der Back-up-Zeiten von VMs und der Ausfallzeiten

Verbesserungen der Benutzerschnittstelle für eine noch einfachere Bedienung

Optimierung der Fehlermusterdatenbank, die typische Störungen für die automatische Fehlererkennung enthält.

Avance und Avance Foundation sind die einzigen Hochverfügbarkeitslösungen, die Störungen automatisch erkennen, isolieren und beheben können. Diese sich selbst verwaltende Software enthält eine Web-basierte Management-Konsole, die eine zentrale Remote-Überwachung und eine Verwaltung der Server, virtuellen Maschinen und Netzwerk-Schnittstellen ermöglicht. Die Avance-Software überwacht ständig Netzwerkverbindungen und den Zustand der Laufwerke, Lüfter, Netzteile sowie andere Systemkomponenten und kann damit Störungen und einen Leistungsabfall rechtzeitig vorhersagen. Das intuitiv zu bedienende System-Management-Dashboard zeigt dem IT-Ad­ministrator detaillierte Konfigurations- und Alarm-Informationen und gibt auch Anleitung für die Lösung von Problemen. Avance ermöglicht außerdem eine räumliche Trennung von Server-Knoten für ein Split-Site-Disaster-Recovery.

„Avance ist der beste Schutz gegen ungeplante Downtime, den Unternehmen heute für ihre kritischen Anwendungen realisieren können“, erklärt Timo Brüggemann, Director Business Development EMEA bei Stratus in Eschborn. „Avance zeigt aber auch, dass hohe Verfügbarkeit ohne hohe Kosten, ohne langwierige Implementierung und ohne komplizierte Administration erreicht werden kann. Hier besitzt Stratus Avance wirklich ein Alleinstellungsmerk­mal. Mit Stratus Avance 3.0 haben wir Wünsche von Anwendern und Partnern umgesetzt und insbesondere die verfügbaren Server-Plattformen für Stratus Avance erweitert.“

Hier geht es zu den aktuellen Systemen mit Stratus Avance.
Hier geht es zu unserer Stratus Avance Lösungsseite
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