Thin-Clients sind lüfterlos und kommen ohne Festplatte aus, was sie praktisch geräuschlos macht. Der permanente und auf Dauer stressige Geräuschpegel, dem Mitarbeiter bei normalen Office-PCs ausgeliefert sind, entfällt dadurch.
Die für die reine Darstellung und Eingabe optimierte und demzufolge sehr schlanke Hardware-Ausstattung eines Thin-Clients wirkt sich auch auf die Leistungsaufnahme aus: Mit nur 11 Watt Betriebsleistung liegt ein Thin-Client noch deutlich unterhalb des Bereich eines Standard-PCs im Stand-By-Modus. Im Betrieb liegt dessen Leistungsaufnahme bei durchschnittlich 85 Watt. Die Stromkosten der Arbeitsplatz-Rechner auf ein Zehntel zu senken, dürfte im Interesse jedes Entscheiders liegen.